Ich bin nicht mehr was ich sein wollte. Ich bin jemand der ich NIEMALS werden wollte. Ich tue Dinge die ich niemals tun wollte. Aber jetzt weiß ich nicht mehr, wie und ob ich mich überhaupt wieder ändern kann. Ich glaube nicht. Und was ich jetzt sein will weiß ich nicht. Auf der einen Seite will ich wieder so sein wie früher... aber auf der anderen Seite weiß ich, was ich dann verlieren würde.
Ist es das Leiden wert? Ich bin nicht glücklich, aber ist das unglücklich sein das Leiden wert? Zumindest erträglich gemacht wird es durch Menschen, die mir etwas bedeuten. Die mir wirklich etwas bedeuten. Das sind nicht viele. Ich werd sie an dieser Stelle mal aufzählen.
Amélie. Weil sie immer für mich da ist.
Berni. Weil er mein Lieblingsösi ist.
Chantal. Weil ich Kim ohne dich nicht kennen würde.
Christina. Weil ich so froh bin sie zu haben.
Effie. "König der Löwen!"
Joshi. Weil er Joshi ist.
Judith. Weil ich noch nie jemanden getroffen habe dem ich so vertrauen konnte.
Kim. Weil wir uns doch irgendwie kennengelernt haben ._.
Lara. Weil sie mein Fruchtzwerg ist.
Matze. Weil er alles über mich weiß und trotzdem mein bester Freund ist.
Nono. Weil sie wie ein Schmetterling ist und mich immer zum lächeln bringt.
Thomas. Weil wir irgendwann zusammen weggehen.
Victor. Weil er total random ist.
13. Mir kann niemand erzählen, das wär eine Unglückszahl. Vielleicht erscheint das jetzt doch viel. Aber gemessen an der Menge der Leute die ich kenne ist das verschwindend gering. Mit 12... würd es nicht mehr gehen. Danke, dass ihr mich vom fallen abhaltet.
suicidal.horizon
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen